Häufige Fragen
Nur wer einen Universitätsabschluss* in Mentalcoaching besitzt, ist berechtigt die Bezeichnung Akademischer Mentalcoach zu führen.
(* in Europa nur von der Paris Lodron Universität Salzburg)
Die mentalen Interventionstechniken basieren auf den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung sowie den Grundlagen der Verhaltens-, Analytischen und Tiefenpsychologie. Mit ihrer Hilfe kann Einfluss auf die Gedanken, das Gehirn und die damit verbundenen Körperreaktionen (Botenstoffausschüttung, Atmung, Körperspannung etc.) genommen werden.
Nein. Ein Mentalcoaching bedient sich keines spirituellen oder esoterischen Inhaltes und beinhaltet keine bestimmte Ideologie. Die eingesetzten Methoden basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns.
Eine Psychotherapie dient der Behandlung psychischer und psychosomatischer Krankheiten, Leidenszustände und Verhaltensstörungen.
Mentalcoaching bringt den Menschen neue Bewältigungsstrategien für die Herausforderungen des Lebens bei.
Oberstes Gebot für ein erfolgreiches Mentalcoaching ist die freiwillige Teilnahme des Klienten. Eigenverantwortung in der Zusammenarbeit mit dem Coach und eine gewisse Offenheit für Neues unterstützen und beschleunigen den Coaching Prozesses.